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European Education Area

Quality education and training for all

Der EEA in der Welt –Initiativen

Die Europäische Union wird ihre internationale Zusammenarbeit mit Ländern und Regionen weltweit stärken und Europa weiterhin als Partner im Bildungsbereich fördern.

Warum ist die internationale Zusammenarbeit im Bildungsbereich wichtig?

Eine verstärkte internationale Zusammenarbeit im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung mit Drittländern und -regionen weltweit ist für die Bewältigung bestehender und sich abzeichnender globaler Herausforderungen entscheidend. Der Austausch von Wissen, Politik und Praxis in diesen Bereichen trägt auch zur Verwirklichung der geopolitischen Prioritäten der Europäischen Union (EU) bei.

Die Zusammenarbeit im Bildungsbereich ist zu einem wichtigen Instrument für das gegenseitige Verständnis und das gemeinsame Bekenntnis zu europäischen Werten geworden. Die externe Förderung der europäischen Bildung und der transnationale Ansatz der EU für die Zusammenarbeit tragen dazu bei, die Beziehungen zu anderen Ländern und Regionen zu gestalten, Peer-Learning zu fördern und die weltweit besten Talente zu gewinnen, damit Europa wirtschaftlich wettbewerbsfähig bleiben kann.

Internationale Bildungspartnerschaften fördern Innovationen, die für beide Seiten von Nutzen sind, wie die Entwicklung von Lehrplänen, gemeinsamen Abschlüssen und Forschungsprojekten, und schaffen dauerhafte Verbindungen zwischen Organisationen und Einzelpersonen. Sie fördern auch Wirtschaftswachstum, sozialen Wohlstand und Sicherheit weltweit.

Was tut die EU?

Um diese Probleme anzugehen, ergreift die Europäische Union folgende Maßnahmen:

  • Ausweitung der internationalen Dimension des Programms Erasmus+ 2021–2027 sowohl durch Kooperationsprojekte als auch durch den Austausch von Einzelpersonen
  • Förderung der Attraktivität der europäischen Hochschulbildung durch das Projekt „Studieren in Europa“
  • Aufnahme von politischen Dialogen über Bildung und andere damit zusammenhängende Themen mit einer Reihe von Ländern und Regionen weltweit.

Die EU sollte einen „Team Europa“-Ansatz verfolgen, bei dem die europäischen Interessen durch Bildung auf bilateraler, regionaler und globaler Ebene gefördert werden.